Wer trägt die Kosten für den Schnelltest?

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Bis vor einigen Wochen war es lediglich beim Arzt möglich, dass Sie sich auf das Corona-Virus testen lassen. Es handelt sich dabei um den sogenannten PCR-Test, welcher meist einige Tage benötigt, bevor das Ergebnis vorliegt. Diese Zeiten sind vorbei, denn mittlerweile können Sie sich für einen Schnelltest entscheiden. Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich um ein besonders schnelles Testverfahren. Durchschnittlich nach 15 Minuten wissen Sie, ob Sie infiziert sind oder nicht. Wir empfehlen, dass Sie sich mehrfach pro Woche testen, doch ein Problem kommt dahingehend auf Sie zu: die Kosten. Auch, wenn ein Laientest nicht viel kostet, möchten Sie sich alle zwei Tage über Wochen hinweg testen, steigen die Ausgaben immer weiter an. Überraschend ist es deshalb nicht, dass sich viele Verbraucher fragen: Wer trägt die Kosten?

Bisher keine Kostenübernahme geplant

Bei einem Laientest handelt es sich weder um einen PCR- noch einen medizinischen Schnelltest. Das bedeutet, er wird nicht vom medizinischen Personal durchgeführt, sondern von Ihnen zu Hause. Es besteht also keine gesundheitliche Notwendigkeit, dass Sie den Corona Test machen. Führen Sie den Test lediglich deshalb durch, weil Sie sichergehen wollen, dass Sie nicht infiziert sind, werden die Kosten nicht übernommen. Bisher ist auch nicht geplant, dass die Kosten in Zukunft von Behörden oder dem Staat getragen werden (Stand: April 2021). Jetzt müssen Sie entscheiden, ob Ihnen Ihre Gesundheit das wert ist. Immerhin hat ein Laientest zahlreiche Vorteile, angefangen damit, dass Sie sofort erfahren, ob Sie infiziert sind. Dementsprechend schnell können Sie reagieren und oftmals verläuft die Krankheit jetzt deutlich milder. Immerhin wurde sie in einem frühen Stadium entdeckt und kann besser behandelt werden. Zugleich vermeiden Sie es aber auch, dass Sie andere Menschen anstecken. Das bedeutet, auch, wenn die Kosten für den Selbsttest nicht übernommen werden, lohnen sich die Ausgaben auf jeden Fall.

 

 

Welche Kosten werden übernommen?

Die Kostenübernahme beschränkt sich lediglich auf PCR- und Schnelltests. Ein PCR-Test wird von einem Arzt oder dem Gesundheitsamt vorgenommen. Jedoch müssen einige Kriterien erfüllt werden, damit der Joysbio Test überhaupt angeordnet wird. Zum Beispiel müssen Krankheitssymptome vorliegen oder Sie müssen in Kontakt zu einem Erkrankten gestanden haben. Grundsätzlich gilt, dass die Kosten nur übernommen werden, wenn es sich um eine Testung nach Coronavirus-Testverordnung handelt. Ist das nicht der Fall, müssen Sie selbst in die Tasche greifen. Jedoch ist das kein Grund, dass Sie auf einen Laientest verzichten. Die heutigen Modelle kosten nicht viel Geld und sind ein wichtiger Pfeiler gegen die Infektionen.

Holen Sie sich noch heute passende Schnelltests!

Es ist ein großer Fehler, wenn Sie erst einen Laientest besorgen, wenn Sie bereits Symptome feststellen. Nun ist die Infektion fortgeschritten und wenn Sie jetzt auch noch in verschiedene Läden gehen, um einen Test zu erwerben, um sicherzugehen, dass Sie auch wirklich infiziert sind, könnten Sie schnell andere Personen anstecken. Von daher empfehlen wir, dass Sie mehrfach die Woche einen Test machen, ob Sie nun Symptome feststellen oder nicht. So gehen Sie sicher, dass Sie bereits frühzeitig ein positives Testergebnis feststellen und dementsprechend reagieren können. Das hat nicht nur den Vorteil, dass Sie weniger Menschen anstecken, sondern zugleich stehen Ihre Heilungschancen besser. Entscheiden Sie sich einfach für unseren Shop, denn wir bieten unterschiedliche Modelle an. Sie bestimmen, ob Sie sich einen Spuck- oder Nasentest wünschen. Tipp: Erwerben Sie direkt mehrere Packungen, denn so sparen Sie Geld und haben immer ein Kit zur Hand.

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